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Mo-Sa 9:30-20:00 Uhr

Ob als schnelles Mittagessen, Take Away oder beliebter Streetfood-Hit – der Burrito hat längst seinen festen Platz auf Speisekarten weltweit – auch bei uns in der Taco Company. Doch woher stammt der Burrito eigentlich? Wie kam er zur Taco Company :-)? Und wie wurde er zu dem gefüllten Fladen, den heute alle lieben? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Herkunft des Burritos Woher kommt der Burrito? – Die Geschichte eines TexMex-Klassikers

Ob als schnelles Mittagessen, Take Away oder beliebter Streetfood-Hit – der Burrito hat längst seinen festen Platz auf Speisekarten weltweit. Doch woher stammt der Burrito eigentlich? Und wie wurde er zu dem gefüllten Fladen, den heute alle lieben? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Herkunft des Burritos – und was ihn so besonders macht.

Mexiko oder USA – wo liegt der Ursprung?

Der Burrito, wie wir ihn heute kennen – ein weicher Weizentortilla, gefüllt mit Fleisch, Bohnen, Reis, Salsa und anderen Zutaten – hat seine Wurzeln in Nordmexiko. Der Name „Burrito“ bedeutet wörtlich „kleiner Esel“ auf Spanisch. Warum? Darüber gibt es mehrere Theorien.

Eine besagt, dass Straßenverkäufer im 19. Jahrhundert ihre Speisen auf Eseln transportierten. Die in Tücher gewickelten „Päckchen“ ähnelten den Packtaschen der Tiere – so wurde das Gericht scherzhaft „Burrito“ genannt. Eine andere Theorie verweist auf die Ähnlichkeit zum „Esel“, der viele verschiedene Dinge trägt – so wie der Burrito viele Zutaten enthält.

Grenzregion als Schmelztiegel

Besonders populär wurde der Burrito in der Grenzregion zwischen Mexiko und den USA, insbesondere in Städten wie Juárez oder El Paso in Texas. Dort verschmolzen mexikanische Kochtraditionen mit amerikanischen Einflüssen – die Geburtsstunde der TexMex-Küche.

Während in Mexiko der klassische Burrito oft nur mit Bohnen und Fleisch gefüllt wird, entstanden in den USA neue Varianten mit Käse, Reis, Sour Cream und Salat. Heute kennt man unzählige Burrito-Variationen – von vegan bis pulled pork, von Frühstücksburrito bis XXL-Version.

Vom Straßenessen zum weltweiten Trend

In den 1990er-Jahren eroberten Burritos auch Fast-Casual-Ketten und Streetfood-Märkte in Europa. Die einfache, aber wandelbare Idee – ein warmes Gericht zum Mitnehmen – passte perfekt zum modernen Lifestyle.

In Deutschland verbinden viele den Burrito mit TexMex-Restaurants, Take-Away-Angeboten und Foodtrucks. Doch der Burrito ist mehr als nur ein Snack: Er vereint Kultur, Frische und Geschmack in einem handlichen Format. Für Gastronomiebetriebe bietet er außerdem Vorteile in der Vorbereitung, Kalkulation und Präsentation.

Taco Company: Burritos mit Leidenschaft

Bei Taco Company steht der Burrito im Mittelpunkt unserer TexMex-Küche. Seit 2017 bringen wir frische, hausgemachte Burritos in die Innenstädte – zum Mitnehmen, Liefern oder Genießen vor Ort. Unsere Gäste lieben die Auswahl: ob klassisch mit Beef, als Veggie-Burrito mit hausgemachtem Soy-Veggie-Chicken oder ganz individuell nach Wunsch belegt.

Wir setzen auf Qualität, Nachhaltigkeit und schnelle Zubereitung – ein Konzept, das sich auch im Franchise weiterentwickelt. Mit jedem neuen Standort bringen wir ein Stück Burrito-Kultur in die Stadt – inspiriert von der Originalrezeptur, aber angepasst an moderne Geschmäcker.

Fazit: Mehr als ein Wrap

Der Burrito der Taco Company  ist nicht einfach ein gerollter Fladen mit Füllung – er ist ein kulinarischer Botschafter zwischen Mexiko, den USA und Europa. Seine Geschichte erzählt von Mobilität, Vielfalt und Genuss – perfekt für alle, die gutes Essen lieben und unterwegs nicht auf Qualität verzichten wollen.

– und was ihn so besonders macht.

Mexiko oder USA – wo liegt der Ursprung?

Der Burrito, wie wir ihn heute kennen – ein weicher Weizentortilla, gefüllt mit Fleisch, Reis, Käse, Salsa und anderen Zutaten – hat seine Wurzeln in Nordmexiko. Der Name „Burrito“ bedeutet wörtlich „kleiner Esel“ auf Spanisch. Warum? Darüber gibt es mehrere Theorien.

Eine besagt, dass Straßenverkäufer im 19. Jahrhundert ihre Speisen auf Eseln transportierten. Die in Tücher gewickelten „Päckchen“ ähnelten den Packtaschen der Tiere – so wurde das Gericht scherzhaft „Burrito“ genannt. Eine andere Theorie verweist auf die Ähnlichkeit zum „Esel“, der viele verschiedene Dinge trägt – so wie der Burrito viele Zutaten enthält.

Grenzregion als Schmelztiegel

Besonders populär wurde der Burrito in der Grenzregion zwischen Mexiko und den USA, insbesondere in Städten wie Juárez oder El Paso in Texas. Dort verschmolzen mexikanische Kochtraditionen mit amerikanischen Einflüssen – die Geburtsstunde der TexMex-Küche.

Während in Mexiko der klassische Burrito oft nur mit Bohnen und Fleisch gefüllt wird, entstanden in der Taco Company neue Varianten mit Käse, Sour Cream und Salat. Heute kennt man unzählige Burrito-Variationen – von vegan bis Bio Beef, von Frühstücksburrito bis XXL-Version.

Vom Straßenessen zum weltweiten Trend

In den 1990er-Jahren eroberten Burritos auch Fast-Casual-Ketten und Streetfood-Märkte in Europa. Die einfache, aber wandelbare Idee – ein warmes Gericht zum Mitnehmen – passte perfekt zum modernen Lifestyle.

In Deutschland verbinden viele den Burrito mit TexMex-Restaurants, Take-Away-Angeboten und Foodtrucks. Doch der Burrito ist mehr als nur ein Snack: Er vereint Kultur, Frische und Geschmack in einem handlichen Format. Für Gastronomiebetriebe bietet er außerdem Vorteile in der Vorbereitung, Kalkulation und Präsentation.